Mittwoch, 17. Juni 2009

IBMs Cloud-Initiative: Der Pressetext

IBM macht Cloud-Computing bereit für den Unternehmenseinsatz
Neue Möglichkeiten zur Automatisierung und Vereinfachung der Informationstechnologie
Armonk/Stuttgart, 16. Juni 2009: IBM (NYSE: IBM) kündigt heute eine in dieser Art industrieweit erste Zusammenstellung kommerzieller Cloud-Services und integrierter Cloud-fähiger Produkte für den professionellen Unternehmenseinatz an. Sie ermöglichen Kunden, IT-Funktionen, die künftig im traditionellen Betrieb zu teuer oder kompliziert zu nutzen sind, zu standardisieren.Das neue IBM "Smart-Business"-Cloud-Portfolio baut auf fast zwei Jahren Forschung und Erfahrungen aus Projekten mit mehreren hundert Kunden auf. Es soll Anwender dabei unterstützen, komplexe Geschäftsprozesse in einfachere Services umzuwandeln. Hierzu stellt das "Smart Business"-Portfolio Automatisierungstechnologie und Selbstbedienungsmöglichkeiten für unterschiedliche digitale Aufgabenstellungen bereit, wie zum Beispiel Software-Entwicklung und -Testing, Desktop- und Device-Management oder Collaboration-Aufgaben.Von Energienetzen über die Verkehrsinfrastruktur bis hin zu Wasserkreisläufen und Finanzmarktsystemen: Die physische Infrastruktur unserer Welt wird mehr und mehr instrumentalisiert und IT-gestützt. Rechenzentren in Unternehmen werden eine neue Flut von Transaktionen und Daten bewältigen müssen, die durch die Vernetzung von einer Milliarde Menschen und einer Billion Endgeräte entstehen werden.
Die neuen Cloud-Lösungen sollen Kunden dabei unterstützen, völlig neue Aufgabenstellungen zu bewältigen und effizient mit den immensen Datenmengen, denen Rechenzentren gegenüberstehen, umgehen zu können. "Cloud-Computing ist ein wichtiges neues Modell für die Inanspruchnahme und die effiziente und kostengünstige Lieferung von IT- und Geschäftsdienstleistungen. Vor allem große Unternehmen nehmen unsere Unterstützung gern in Anspruch, weil sie die Vorteile dieses Cloud-Modells für ihr Geschäft in einer Weise nutzen wollen, die sicher, verlässlich und effizient ist", erläutert Erich Clementi, Vice President Enterprise Initiatives IBM.
"Die heutige Ankündigung zu Smart Business zeigt, dass wir diese Verantwortung sehr ernst nehmen und schnell auf die veränderten Bedingungen des Marktes und unserer Kunden reagieren. Wir investieren stark in Clouds und bieten Lösungen, mit denen Kunden die Technologie schon sehr früh nutzen können. Wir unterstützen Unternehmen heute genau so, wie wir sie schon beim Aufkommen von e-Business oder in der Anfangsphase von Open-Source-Lösungen und Linux unterstützt haben.?Das IBM Smart-Business-Portfolio umfasst drei Möglichkeiten, das Cloud-Modell schnell einzusetzen: - standardisierte IBM Smart Business-Services in der IBM Cloud- private Smart Business-Cloud-Services innerhalb der Firewall eingerichtet von IBM (betrieben von IBM oder vom Kunden)- Workload-optimierte ?CloudBurst?-Systeme, für Kunden, die ihre eigene Cloud-Umgebung mit vorintegrierter Hardware und Software einrichten möchten.Alle drei Angebote beeinhalten das IBM Service Management System ? eine Art Flugsicherungskontrollsystem für IT ?, das Selbstbedienung, Provisioning, Monitoring sowie die Verwaltung von Zugangsdaten und Sicherheitslösungen für die Cloud automatisiert. Dies spiegelt die Expertise der IBM und Investitionen von über 10 Milliarden US $ in den letzten fünf Jahren im Bereich Steuerungs- und Automatisierungstechnologien wider. In dem Maße, wie die digitale und die physische Infrastruktur konvergieren, gewinnen auch diese Technologien zunehmend an Bedeutung. Das Böblinger Forschungs- und Entwicklungszentrum trägt die weltweite Entwicklungsverantwortung für IBM CloudBurst, eine Produktfamilie von vorintegrierter Hardware, Speicher, Virtualisierungs- und Netzwerk-Technologien mit eingebautem Service Management System.Das Modell für die Inanspruchnahme und Lieferung von Cloud-Computing standardisiert IT- und Geschäftsservices nach der Art ihrer Aufgabenstellung und ihrer Funktion. Die ersten Angebote im IBM Smart-Business-Portfolio sind für zwei Bereiche optimiert: Entwicklung und Test sowie virtualisierte Desktops.IBM Smart Business: Softwareentwicklung und ?erprobungIn vielen Organisationen wird die Arbeit von Softwareentwicklern zum Zentrum der Innovation und entscheidend für viele Geschäftsprozesse. Sie entwickeln die Services und Lösungen, die Geschäftschancen generieren können und von denen das zukünftige Einkommen abhängt. Die Entwickler tragen heute so stark zum Geschäftserfolg bei, dass Unternehmen im Durchschnitt 30 bis 50 Prozent ihrer gesamten Technologie-Infrastruktur für die Entwicklung und Erprobung verwenden. Allerdings liegen typischerweise bis zu 90 Prozent davon brach.Zusätzlich zu hohen Kosten und niedriger Auslastung geht heute ein großer Teil der Zeit und Produktivität von Softwareentwicklern verloren, um an Genehmigungen und Zugänge für Systeme und Werkzeuge zu kommen, die sie für ihre Aufgabe brauchen. Wenn man es den Entwicklern sicher ermöglicht, Zugänge selbst zu verwalten, kann man dazu beitragen, die Personalkosten im IT-Bereich um bis zu 50 Prozent zu senken, die Bereitstellungszeit von Wochen auf Minuten zu verkürzen und die Qualität zu verbessern, da Softwarefehler um bis zu 30 Prozent verringert werden können. IBM wird Kunden drei Möglichkeiten anbieten, um Entwicklungs- und Erprobungsservices einzusetzen:IBM Smart Business Test Cloud: Private Cloud-Services innerhalb der Firewall des Kunden eingerichtet und/oder betrieben von IBMIBM Smart Business Development & Test in der IBM Cloud (Preview): Der IBM Software-Delivery-Service für die Cloud ermöglicht Organisationen, Ressourcen freizusetzen, um einen schnelleren Ertrag aus ihrem in Software investierten Kapital zu erreichen, indem sie sich für das sichere, skalierbare Cloud-Delivery-Modell für das Lifecycle-Management von Anwendungen entscheiden.IBM CloudBurst: Eine Familie vor-integrierter Hardware-, Speicher-, Virtualisierungs- und Netzwerklösungen mit einem eingebauten Service-Management-System.IBM Smart Business: Virtual DesktopsKunden von IBM haben Cloud Computing auch erfolgreich dafür eingesetzt, Desktops zu virtualisieren. Weil sie bis zu 73 Prozent weniger Strom verbrauchen als traditionelle Desktops und Laptops, bieten Server-gestützte virtualisierte Desktops eine verbesserte End-User-Experience und können einfacher verwaltet werden. Nach IBM internen Daten aus dem Einsatz bei Kunden, können diese Lösungen die Kosten für den IT-Support für den End-User gegenüber traditionellen Desktop-Umgebungen um bis zu 40 Prozent senken.IBM wird zwei Möglichkeiten anbieten, Kunden bei der Virtualisierung von Desktops zu unterstützen:IBM Smart Business Desktop Cloud: Cloud-Services, die über die Infrastruktur und das Rechenzentrum des Kunden zur Verfügung gestellt werden.IBM Smart Business Desktop in der IBM Cloud (Preview): IBM Smart Business Virtual Desktop wird über die sichere und skalierbare Public Cloud von IBM bereitgestellt.IT wird mit eingebautem Service-Management-System intelligenterService-Management ist das Betriebssystem des 21. Jahrhunderts. Es stimmt tausende von Prozessen und Services von digitalen und physischen Quellen weltweit ab. Was das Betriebssystem für die PC-Ära darstellte, wird Service-Management für die IT- und Geschäfts-Services in der Cloud bedeuten.Heute entstehen jeden Tag 15 Petabyte an neuen Informationen ? das sind mehr als acht mal so viele Informationen, wie in allen Bibliotheken in den USA zusammen lagern. Bis 2011 werden eine Billion Endgeräte mit dem Internet verbunden sein. Obwohl die Endverbraucher 70 Prozent dieses digitalen Universums generieren, werden Unternehmen für die Verwaltung von 85 Prozent davon verantwortlich sein. Hierzu gehören Sicherheit, Datenschutz, Ausfallsicherheit und Compliance. Service-Management wird all dies aufeinander abstimmen.Es ist kein Zufall, dass die IBM Investitionen ? in Akquisitionen und in Forschung und Entwicklung ? so stark auf den Fortschritt von smarten Überwachungs- und Automatisierungstechnologien konzentriert hat. Ungefähr die Hälfte dieser Investitionen ist auf Software ausgerichtet, die dafür eingesetzt wird, sogenannte traditionelle IT zu überwachen und zu automatisieren. Die andere Hälfte soll zur Visualisierung und Überwachung der Abermilliarden von vernetzten physischen Endgeräten, die mit Rechenzentren verbunden werden, wie zum Beispiel Mobilfunknetze, intelligente Stromzähler oder Eisenbahnwaggons, beitragen.
Weitere Informationen über Smarter Planet unter ibm.com/think.Weitere Informationen über das IBM Cloud-Computing-Portfolio, über Forschung und Labore unter ibm.com/cloud.

Mittwoch, 10. Juni 2009

USU-Produkte erhalten begehrte internationale ITIL-Zertifizierung....

... PinkVERIFYTM
Möglingen, 9. Juni 2009. Das renommierte ITIL-Beratungshaus Pink Elephant hat die integrierten Produkte Valuemation, USU KnowledgeCenter und ZIS-System in 12 ITIL v3-Prozessen zertifiziert. Damit gehört der Business Service Management-Anbieter USU aktuell zu den weltweit drei Herstellern, welche die hohen Funktions- und Integrations-Anforderungen an die> > Konformität von 12 und mehr ITIL v3-Prozessen erfüllen. Nach einem> > objektiven Prüfungsverfahren erhielt USU das ITIL v3-Gütesiegel für die Produktlinie Valuemation 3.6 in den Disziplinen Incident, Problem, Change, Request Fulfillment, Service Portfolio, Service Catalog, Service Asset & Configuration, Service Level und Financial Management. In der Kategorie Knowledge Management wurde zudem die USU KnowledgeCenter-Suite (Version 4.8) zertifiziert, im Bereich Event und Availability Management aus der> > USU-Gruppe das Produkt ZIS-System 5.3 der LeuTek. Speziell für die Themen Service Portfolio Management und Financial Management verfügt die USU über ein herausragendes, am Markt bislang einzigartiges Lösungsangebot.
Die Umsetzung von IT Service Management auf Basis der ITIL-Best-Practices ist zu einem kritischen Faktor für Unternehmen geworden, deren Erfolg zunehmend von der IT-Technologie abhängig ist. Deswegen richten inzwischen alle größeren Unternehmen ihre IT-Prozesse nach ITIL aus. PinkVERIFYTM> zeichnet als weltweit einziges unabhängiges Zertifizierungsprogramm Softwarelösungen aus, welche die ITIL-Kernprozesse der Version 3 nachhaltig unterstützen. Nach einer umfangreichen Validierung attestieren die Berater> > von Pink Elephant den USU-Produkten in 12 von 14 Disziplinen eine uneingeschränkte Kompatibilität mit den ITIL v3-Prozessen. Valuemation ist eine modular aufgebaute, integrierte Suite von Standardprodukten für Business Service Management (BSM). Die Suite verknüpft erfolgskritische Anwendungen, organisatorische Strukturen, Schnittstellen und Technologien mit den Geschäftsprozes­sen zur effizienten Nutzung von Unternehmensressourcen. Aktuelle Analysen internationaler Marktforschungsunternehmen wie z.B. Forrester, Gartner oder ECP bewerten die USU als einen der weltweit führenden Hersteller in den BSM-Schlüsselbereichen IT Asset Management, Configuration Management oder IT-Service Management.
Der Wertschöpfungsbeitrag der IT für das Geschäft wird durch ITIL v3 noch stärker betont. Die ITIL v3-Auszeichnung durch Pink Elephant ist für uns daher ein sehr wichtiger Meilenstein. Die umfassende Zertifizierung untermauert unsere strategische Ausrichtung als internationaler Softwareanbieter für Business Service Management", erklärt Bernhard Oberschmidt, Sprecher des Vorstandes der USU AG.

Montag, 8. Juni 2009

THAT`Z IT: Neue Softwareangebot

IBM Presseinformation
IBM unterstützt Kunden mit neuen Softwareangeboten für System z-Mainframes
Kostensenkungsmöglichkeiten und hohe Zuverlässigkeit des Großrechners geben weiteren Anreiz für ISV-Engagements und Kundeninvestitionen
Stuttgart, 8. Juni 2009: IBM hat neue Softwareangebote für System z angekündigt, die Unternehmen dabei unterstützen sollen, ihre IT-Kosten zu senken und gleichzeitig ihre Flexibilität weiter zu steigern und ihren Service zu verbessern. IBM plant darüber hinaus, im Verlauf des Jahres 2009 etwa dreißig weiterentwickelte Softwareangebote für Anwender vorzustellen, die System z-Mainframes als Plattform für die Entwicklung, die Installation und den Betrieb von Kerngeschäftsanwendungen und für die Verwaltung von Geschäftsdaten nutzen.
Die Ankündigung ist Teil der kontinuierlichen Bemühung der IBM, Kunden bei der Migration verteilter Anwendungen und Daten auf eine kostengünstigere, skalierbare und einfacher zu verwaltende, zentrale Plattform zu unterstützen. Die neue Software-Initiative erstreckt sich quer über die IBM Produktlinien für Anwendungsarchitektur, - entwicklung und -lieferung, Business Intelligence und Datenbank-Management, Transaktions-Management und IT-Service-Management.
Das wachsende Interesse von ISVs am IBM Mainframe spiegelt die Marktakzeptanz von System z als Plattform für neue Anwendungen wider. Im letzten Jahr haben sich mehr als 150 neue ISVs für die Plattform entschieden und mehr als 1.000 neue Anwendungen sind hinzugekommen.
Unter den ISVs, die kürzlich weitere Anwendungen auf System z vorgestellt haben, sind u.a. SAP, Chordiant, Temenos, i-flex, ACI und Norkom.
IBM hat heute die ersten 12 von insgesamt dreißig Softwareprodukten und Weiterentwicklungen für System z angekündigt. Bausteine für Anwendungsarchitektur, -entwicklung und -bereitstellung:
IBM Rational System Architect v11.3 und Rational Focal Point for Product and Portfolio Management v6.4 verbessern die Entscheidungsfindung und die Analyse von möglichen Auswirkungen, indem sie Blueprints von Strategie, Prozessen und IT-Infrastruktur sowie von deren Abhängigkeitsverhältnis einsetzen. Die neuen Lösungen können dabei helfen, Budget und Ressourcen durch die Verknüpfung von kritischen Geschäftsprozessen und IT effizienter einzusetzen. Sie bieten die Unternehmensplanungsstruktur und die Risikoanalyse, die für erfolgreiche Unternehmenskonsolidierung und Transformationsinitiativen nötig sind.
IBM Rational Developer for System z v7.6 unterstützt Kunden dabei, die Entwicklungsproduktivität zu steigern, Schulungskosten gering zu halten und den MIPS-Verbrauch von Mainframes zu senken. Die neue Version liefert Integrationsmöglichkeiten mit Rational Team Concert for System z v2.0, CICS v4.1, SCA, IBM Problem Determination Tools und SCM-Lösungen anderer Anbieter. Zusammen erlauben es diese Lösungen Kunden, die IBM Integrated Developer Environment zu nutzen, um die Entwicklung neuer Workloads über verschiedene Plattformen und Sprachen auf System z zu beschleunigen.
IBM Rational Developer for System z v2.0, der auf der IBM Jazz Technologieplatfform basiert, ermöglicht die gemeinschaftliche und flexible Entwicklung von Java-, C/C++, COBOL-, PL/I- und EGL-Anwendungen in dezentralisierten Mainframe-Entwicklungsteams. Die Preview-Version integriert mit dem IBM Rational Developer for System z verbesserte Unterstützung für den Aufbau von Cross-Platform-Anwendungen.
Kürzlich angekündigte und kommende IBM Software-Produkte für Business-Intelligence- und Datenbank-Technologie: InfoSphere Warehouse for System z ergänzt DB2 für z/OS um Core-Data-Warehousing und zusätzliches Analysepotenzial. Hierunter fallen verbesserte multidimensionale Berichte und Analysen. Zusätzlich bietet es universalen Zugang zu Clients wie Excel und Cognos.Cognos 8 BI for Linux on System z v8.4 bietet in einer einzigen Darstellung einen Überblick über nahezu alle Datenquellen.Die neue Version von DB2 for z/OS wird die Leistungsfähigkeit noch einmal steigern, den Aufwand für Verwaltung und Instandhaltung deutlich senken und damit die Arbeit von Anwendungsentwicklern und Datenbankadministratoren wesentlich effizienter gestalten.
Zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr wird IMS 11 verfügbar sein. Durch den gebotenen Open-Database-Support lässt sich damit die Interaktion mit anderen Anwendungen und Datenbanken einfacher, schneller und kostengünstiger implementieren.Kürzlich angekündigte IBM Software-Produkte für Transaktions-Management: CICS Transaction Server v4.1 liefert neue Features, um Organisationen dabei zu unterstützen, mit Anforderungen durch zunehmende behördliche Überprüfungen umgehen zu können, auf den demographischen Wandel zu reagieren und sich selbst so aufzustellen, dass sie neue Wachstumschancen ausnutzen können. Bestehende CICS-Programme und Ressourcen können nun Mashups, Web 2.0 und andere situationsbedingte Anwendungen nutzen. Der CICS Explorer vereinfacht auch die Entwicklung und die Verwaltung bewährter und moderner Anwendungen für die Integration mit Tools von IBM und anderen Anbietern.
WebSphere Business Events v6.2.1 for z/OS hilft Unternehmen dabei, die Auswirkungen von Geschäftsereignissen durch die Erforschung verfolgbarer Ereignismuster aufzuspüren, zu untersuchen und auf sie zu reagieren. Nutzer haben die Möglichkeit, Geschäftsereignisse zu spezifizieren und sie dann in einer CICS-Anwendung zu erfassen, ohne die Anwendung verändern zu müssen.
Produkte für das IT-Service-Management: Durch mehrere Releases ermöglicht Tivoli OMEGAMON ein integriertes Monitoring, das alle Unternehmensbereiche erfassen kann, um die höchstmögliche Leistungsfähigkeit der Anwendungen sicherzustellen. Die Lösung reduziert arbeitsintensive Analysen und senkt Reparaturzeiten, indem sie potenzielle Probleme aufzeigt, bevor eine aufwendige Recherche nötig wird.Tivoli Security Management for z/OS hilft Kunden dabei, die Sicherheitsverwaltung und das Nutzer-Management zu vereinfachen, Sicherheitskontrollen einzubauen und die Berichterstattung in Bezug auf Revisionen und Compliance zu automatisieren. Es verbessert das gesamte Sicherheitslevel, um Risiken zu senken und die Ausfallsicherheit zu erhöhen. Zudem senkt Tivoli Security Management die Kosten durch verbesserte Leistungsfähigkeit und betriebswirtschaftliche Effizienz, wenn Konsolidierungen im Bereich Security vorgenommen werden. Tivoli Key Lifecycle Management for z/OS bietet plattformunabhängige, besonders hohe Sicherheit für Unternehmensinformationen, auf die von tausenden von Anwendungen inner- und außerhalb des Unternehmens zugegriffen werden kann. Dabei setzt die Lösung auf automatisiertes Management, um die Instandhaltungskosten zu minimieren.
Tivoli Workload Scheduler v8.5 bietet nun eine neue intelligentere Ablaufplanung und erhöht den Datendurchlauf mit minimaler manueller Eingriffsnotwendigkeit durch verstärkte Automation.Kunden und ISVs vertrauen auf System z-Großrechner:Für Kunden im Bankenbereich bieten IBM und SAP eine Referenzarchitektur an, auf der SAP-Lösungen auf System z mit den WebSphere-, Tivoli- und Information-Management-Produkten betrieben werden können. Kunden können Leitfäden herunterladen, in denen basierend auf Erfahrungen bei der Implementierung umfangreicher SAP-Lösungen bei großen Banken weltweit, beschrieben wird, wie sie SAP auf System z optimieren können.
Unter den aktuellen Vertragsabschlüssen für IBM System z sind auch 40 Wettbewerbskunden. Zu den Kunden weltweit zählen zum Beispiel die HDFC Bank in Indien, Russian Railways, Travelport, Donovan Data Systems (UK), Handelsbanken (Schweden), Daishi Bank (Japan), Sun Life Financial (Canada) und das Health Insurance Institute in Slowenien. In USA setzt beispielsweise das Unternehmen Verizon Communications Inc. seine Information-Management-Software auf System z ein, um über 2,25 Milliarden Transaktionen im Monat auszuführen. Ergänzend zur Kundenakzeptanz von System z bieten mehr als 600 Ausbildungsinstitute weltweit zusammen mit IBM Kurse für die IBM System z Enterprise-Server an. IBM hat sie dabei unterstützt, Unternehmen, die Mainframes einsetzen, mit Dozenten, die die Technologie lehren, zu vernetzen. Studenten, die Kenntnisse im Bereich IBM Enterprise-Server erwerben, können beachtliche Karrierechancen erhalten. Seit 2004 haben mehr als 50.000 Studenten weltweit an der Mainframe-Ausbildung teilgenommen.