Dienstag, 16. August 2011

Die Geschichte des PCs: DER URSCHREI (Teil6)


Titelheld 1980: Intel Corp.

4. Mutter Garage

4.1 Bill Lowe und die wilde 13

Boca Raton. Dienstag, 1. Juli 1980. Es war der Tag, an dem Franz Becken­bauer für 1,5 Millionen Mark von Cosmos New York zum Ham­bur­ger Sportverein wechselte. Es war aber auch der Tag, an dem Don Es­tridge ohne Ablösesumme seinen eigenen Transfer vollzog. Er wechselte nach 21 Jahren IBM die Fir­ma - und zwar innerhalb der Firma.

In seinem Heimatort Boca Raton hatte er seinen Job als Soft­wa­re-Ma­nager für die Minicomputer Serie/1 auf­gegeben, um Mitarbeiter einer win­­zigen In­de­pendent Business Unit (IBU) zu werden, ei­ner »Fir­ma in der Firma«, bei der Entry Level Systems, aus der drei Jahre später die Entry Systems Division hervorgehen sollte. Justament war sein neuer Chef, William Lowe, dabei, IBMs Einstieg in das PC-Geschäft vorzubereiten. Seit 1978 hatte sich der IBM-Veteran (seit 1962) vom Manager der Entry Level Systems zum Direktor aller Entwicklungsabteilungen in Boca Raton hochgearbeitet. Hier erkannte er, dass die Company unbedingt und schleunigst in das Geschäft mit der Personal Computer einsteigen müsse.

Dem allmächtigen Corporate Management Committee im Hauptquartier des Giganten, in Armonk, hatte er dann im Juli 1980 vorgeschlagen, IBM solle doch ganz einfach die Computer von Atari kaufen und vermarkten. Das war Ketzerei und eine gezielte Provokation. Die hohen Herren waren entsetzt. Lowe konterte sein eigenes Konzept mit einem Gegenvorschlag und erklärte, dass er ein Jahr Zeit benötige, um eine angemessene Lösung zu präsentieren. So schickten Big Blues Overlords den Direktor genau mit dieser Order zurück nach Florida.[1]

Lowe bildete um sich ein Team von 13 Ingenieuren und Marketing-Experten, die als »Dirty Do­zen» in die Firmengeschichte eingehen sollten.[2] Die Aufgabe: Unter dem Co­de­namen Acorn (Eichel) soll­ten sie einen neuen Kleincompu­ter konstruieren.[3] Plötzlich ging alles sehr schnell. Lowe erfuhr aus der Gerüchteküche in Armonk, dass man ihn zum Vice President der Informations Systems Division befördern wolle. Er solle deshalb einen Nachfolger für seinen Job bei der Entry Level Systems benennen. Er empfahl dem Hauptquartier seinen neuen Mitarbeiter Don Estridge. Ein absoluter Glücksgriff.[4]

»Wir hatten die Er­laubnis, wie eine Start-Up-Company zu beginnen. IBM agierte da­bei als unser Ven­ture-Kapitalist«, also als Wagnis‑Financier, be­richtet Es­tridge, der sich und seine Kollegen in das größte Abenteuer ihres Lebens führte.[5] Sofort analysierten sie den Markt. Dabei fiel ihr Augenmerk auf den Chipproduzenten Intel. »Wir waren eine Gruppe von Ingenieuren, die eine gute Produkt-Idee entwickelt hatten, nachdem wir uns mit der Intel-Technologie auseinandergesetzt hatten. Wir hatten zudem die richtigen Verbindungen zu den richtigen Plät­zen«, rühmt Mit­grün­der Robert Baker die Annäherung.[6]

Wenn man IBM heißt, stehen einem alle Türen offen. Natürlich auch die von Intel, die völlig überrascht war. Deren Gründer Gordon Moore erinnert sich, dass ein Routine-Anruf aus Boca Raton damals den Deal initiiert hatte. Und als dann der Kon­trakt un­ter­schrieben war, »hatten wir keine Vorstellung davon, wie wich­tig dieses Produkt für uns werden sollte. Zum Glück hatte das Design unseres Chips überzeugt. Wenn Motorola vor uns da ge­we­sen wäre, wäre die Geschichte der Branche ganz anders ge­lau­fen.« Sein Partner Andrew Grove, der später Chairman von Intel wurde, meint: »Ich sah das nicht als ein großes Geschäft. PCs machten damals überhaupt nicht den Eindruck, dass sie eines Tages einen Riesenmarkt kreieren würden. Meine Aufmerksamkeit gehörte mehr dem Display­writer [Schreibsystem], den IBM damals mit unseren Chips angekündigt hatte. Wir hatten solch ein Gerät in unserem Büro. Es war eine echte, professionelle Maschine. Ich dachte, IBM würde vielleicht 50.000 PCs verkaufen.«[7] Es lief genau umgekehrt. Der PC wurde der Millionen-Renner. Der Displaywriter war bald vergesen.

4.2 Das Vorbild Apple und die ersten Apps

Marktforschung 1982


Vielleicht lag es daran, daß das Team um Estridge völlig unkonventionell vorging. Der neue Manager besaß zudem die Gabe, sich innerhalb und außerhalb der IBM äußerst flexibel zu bewegen: »Wenn man mit Gara­gen­fir­men konkurrieren muss, die aus fünf Leuten bestehen, dann muss man einen anderen Weg wählen«, urteilte David J. Brad­ley, der ebenfalls zum Entwicklungsteam des PCs gehörte.[8] Als Ga­ra­genfirma hatte Apple 1976 begonnen - und war bereits 1980 an die Börse gegangen. Sie hatte alles aus sich selbst geschaffen: die eigene Produktion und die eigenen Ver­triebsstrategien. Ihrem Vorbild wurde die kleine IBM-IBU ge­recht, in dem sie Apple ganz genau studierte. So hatte das Team sich zum Beispiel einige Apple-II-Rechner besorgt. Es studierte zu­dem ganz genau, wie die Kalifornier unabhängige Soft­ware­häu­ser ermunterten, Produkte für den 8-Bitler zu entwickeln.[9] Diese Strategie wurde mit sensationellem Erfolg imitiert. Bis März 1982 zählte der PC gerade mal 50 Anwendungen, ein Jahr spä­ter waren es 3.000 Applikationen. Zu diesem Zeitpunkt hatte App­le 2.600 Anwendungen hinter sich.[10]

Der Dreisatz aus Entwicklung, Pro­duktion und Vertrieb, für den die Entry Systems verantwortlich war, hatte sich in Kombina­tion mit den Softwarehäusern voll ausgezahlt. IBM hatte dabei aber auch aus ihrer eigenen Erfahrung gelernt.

4.3 Der Desk-Flop: IBM 5100
Bereits Mitte der siebzi­ger Jahre hatte sie unter der Bezeich­nung IBM 5100 ein Tischge­rät vorgestellt, das die Programmiersprache APL unterstützte. Doch mit einem Preis von 10.000 Dollar war der Vorläufer des PCs zu teuer und zu schwach. »Es war ein Flop. Der Sex-Appeal, der darin be­stand, einen eigenen IBM-Computer zu be­sitzen, reichte nicht aus, um seine Nachteile auszubügeln: der Preis, seine begrenzten Er­weiterungs­möglichkeiten und seinen Man­gel an Software«, urteilte IDC über diesen prähistorischen Desk­top. Er hatte vor allem das falsche Konzept: Er war nicht offen.

Ganz anders Acorn. Das voll auf Offenheit ausgelegte Kon­zept war so erfolgreich, dass Harry Edelson, Analyst bei der In­vestmentbank First Boston, 1983 in Data­ma­tion meinte: »Aus die­sem einzigen Saatkorn entstand ein rie­si­ger Wald von Endbe­nut­zern. Und es wird bald noch mehr geben. Denn andere Per­so­nal Computer sind bereits unterwegs.«[11]

1982: Der PC eroberte die Titelseite der Publikumsgazetten


4.4 Von IBU zu IBM
Niemand ahn­te, daß diese IBU die er­ste und wohl auch einzige »Wagnisfirma« der IBM war, aus der rasch eine eigene Divi­sion werden sollte. Keine drei Jahre nach der Gründung hat­te sich die Einheit von der väter­li­chen In­for­ma­tion Systems Divi­sion, der sie anfangs locker zu­ge­ordnet war, ab­getrennt und war zur IBM Entry Systems Division ge­wor­den.[12] Und Estridge sollte am 1. März 1983 ihr erster Prä­si­dent werden, nachdem ihn der Aufsichtsrat am 31. Januar 1983 zum IBM Vi­ce President gekürt hatte. Damit hatte er die Ver­ant­wor­tung für 2.500 Mitarbeiter. 1984 waren es bereits 10.000. Dass seine ESD 1984 alle 45 Sekun­den ei­nen PC ausspucken würde, hatte er sich wohl auch nicht vor­stel­len kön­nen, als er sich am 1. Juli 1980 mit seinen zwölf Jüngern traf.[13]

Alsbald würden sich die Kopfjäger der PC-Industrie um Estridge rei­ßen. John Akers, VorVorgänger des heutigen IBM-Chefs Sam Palmisan, be­rich­te­te 1988, dass Estridge nach dem sen­sa­tionellen Aufstieg des PCs der Job des Chief Executive Offi­cer bei Apple Computers an­ge­boten worden war.[14] Apple wollte den erfolgreichen Imitator ihrer eigenen Garagen-Strategie kaufen. Doch Estridge lehnte ab.

Anderthalb Jahre hatten die Kalifornier nach einem Nachfolger für Markkula gesucht. Und selbst ein Sculley hätte sicherlich im Ver­gleich mit Estridge den Kürzeren gezogen. Denn der PC-Unterneh­mer hatte nicht nur die IBM von grundauf neu erfunden und ihr unkon­ven­tionelle Methoden beigebracht, er wusste auch wie »Corporate America« tickt. Er war genau der Tycoon, der Apples Emanzipation bei den Groß­unternehmen hätte leisten können. Zudem wußte er auch noch, wie man Großbetriebe managt.

Doch diesen Po­sten nahm der Manager eben­so wenig an wie eine Offerte von Sun Micro­­sy­stems, die ihm - Pres­se­be­richten zufolge - 16 Mil­lionen Dol­­lar Ab­lösesumme geboten ha­ben sollen.[15] Tragisch ist indes, dass Estridge und seine Frau am 2. August 1987 bei einem Flug­zeugunglück umkamen. Das Ehepaar befand sich auf ei­ner Privatreise mit Delta Airlines nach Dallas, wo sie ei­ne ihrer vier erwachsenen Töch­ter be­su­chen wollten. Bei diesem Un­glück starben sechs wei­te­re IBMer, die geschäftlich unterwegs wa­ren.[16] Zu diesem Zeitpunkt war Estridge indes längst nicht mehr Chef von Entry Systems. Man hatte ihn, der soviel Publizität und Anerkennung in der Außenwelt genoß, zurück in das Innere des Weltreichs versetzt. Er wurde Vice President für Manufacturing. Er sollte - bis zu seinem jähen Tod - die gesamten Fertigungsstätten der IBM weltweit kontrollieren. Er war abserviert worden. Man hatte ihn, den Pionier, in einen Bürokraten-Job gesteckt - in der stillen Hoffnung, dass er scheitern würde. So geht Big Blue gerne mit Querdenkern um, die zu sehr dem trägen Mainstream zusetzen. Big Blue hatte sich vielleicht damit der letzten Chance beraubt, ihrem wichtigsten Partner und größten Widersacher paroli bieten zu können. Denn jetzt begann der unaufhaltsame Aufstieg des Bill Gates, dem - wie wir heute wissen - das noch größere Genie folgen sollte: Steve Jobs. Aber das ist eine andere Geschichte.

Zurück zur PC-Zukunft des Jahres 1980. Bereits nach vier Monaten war das Zau­ber­ding als Prototyp fertig. Die IBU der IBM nutzte das Gerät fortan für ei­ge­ne Zwecke. Das erste Stück Un­ab­hängig­keit dieser In­de­pen­­dent Busi­ness Unit war erreicht. Denn, was in dieser Kiste steckte, war revolutionär - nicht so sehr für den Mikro-Markt, sondern für IBM. »Die Maschine bietet kei­nen wirk­lichen technologischen Durchbruch«, sollte 1981 News­week über das Produkt schreiben.[17] Eine Meinung, die zwar von vielen, aber nicht von allen Mitbewerbern und Analysten ge­teilt wurde. Immerhin hatte das Maschinchen den Wechsel zur 16-Bit­-Welt eingeleitet.

Sicherlich - die Tei­le hatte das Team von überallher zusammenge­kauft und zusammen­geschraubt, ohne dass ir­gendein Labor oder ir­gendeine Fa­brik der IBM großartig daran mit­gewirkt hatten. »Wir nutzten bereits verfügbare Komponenten«, bestätigt Bradley.[18] Das war Ketzerei. Denn selbst das Herzstück, der Prozessor, war keine firmeneigene Schöpfung. Den modernen 16-Bit-Prozessor bezog IBM von der ka­li­fornischen Chip­schmiede Intel. Und so wie die­ser Prototyp ent­standen war, sollte dann auch die Pro­duk­­tion laufen: mit Hil­fe von externen Zu­lie­fe­rern. Das war jedenfalls Estridges Vorschlag. Nur ein kleines Teilchen, das Basic Input/Out­put System (BIOS), hatte IBM in ein Read-On­ly-Me­mory-Chip (ROM) ge­brannt und so vor Nach­ahmung geschützt. Das mußte genügen, um die Hardware-Wettbewerber auf Distanz zu hal­ten. (Bis 1984 klappte dies auch, doch dann wurde das BIOS geknackt.)

Und so stellte Estridge das Projekt in ei­nem Coun­cil of Mar­ke­­t Re­qui­rements (CMR) dem ober­sten Führungs­gremium der IBM, dem Cor­po­rate Management Commi­tee vor. Die Reaktion: »Wir alle betrachteten dies als eine bril­lante Idee«, berich­tet John Akers.[19] Ganz so neu war sie indes nicht. Schon in den sechziger und siebziger Jahren hatte die Fir­ma Teile, ja sogar ganze Produkte von außen bezogen, aber niemals die bei­den wichtigsten und anspruchsvollsten Parts eines Systems: die Zen­traleinheit und das Be­triebs­system, das sie von einer winzigen Firma namens Micro­soft bezog.

4.5 Drive-In
Auch die Festplatten­- und Dis­kettenspeicher, beides ursprünglich IBM-Erfindungen, kaufte die Entry Sy­stems bei Dritten ein, wobei der PC anfangs gar keine Platten­lauf­werke besaß. Sie kamen im März 1983 als Erweiterungseinheiten (Fassungsvermögen: 21 MB) hin­zu, nachdem die kreative Zu­lie­fer­in­du­strie entspre­chen­de Ag­gre­gate für den PC entwickelt hatte.

Mit dem PC-XT, der im März 1983 sein Debüt gab, war das Winche­ster-Lauf­werk im Gehäuse inte­griert. Diese Drives hat­ten damals einen Anteil von etwa 25 Prozent an den Entstehungs­­ko­sten eines PCs. Er­ste Ver­trags­part­­ner der IBM waren die Fir­men Mini­Scri­be Corp., Seagate Techno­lo­gy und Internatio­nal Me­mo­ries Inc.. Letzterer hatte bereits 1978 mit der Vorstel­lung eines acht Zoll kleinen Winchester-Laufwerks dem Mikro-Markt diese Tech­no­logie eröffnet.[20]

Bis zu 60 Prozent der Jah­res­produk­tion sollte IBM 1983 ihren Zu­lieferern abnehmen, um der über­wäl­tigenden Nachfra­ge gerecht zu werden. Allein im zwei­ten Halb­jahr 1983 soll Entry Systems bei ihren Zulie­fern Disk-Drives im Wert von ei­ner halben Mil­liarde Dollar be­stellen.[21] Eine sol­che Ab­hän­gigkeit von externen Zulieferern ‑ das war schon revolu­tionär.

Estridge hatte noch eine Menge anderer »brillanter Ideen«. Doch seine größte Leistung bestand in der intelligenten Zu­sammen­füh­rung dieser Ideen zu einem hochverdichteten Konzept. Da­bei kräf­tig mitgeholfen hatte in der Startphase William C. Lowe, der 1985 Nach­fol­ger von Es­tridge als PC-Chef werden sollte, bevor er dann IBM verließ.[22]

4.6 In aller Offenheit
Die wohl größte Überraschung gelang IBM da­mit, dass sie den PC als ein offenes System vorstellte. Die Stra­tegen um Estridge hatten völlig richtig erkannt, dass sie mit dem Generationswechsel von 8- auf 16 Bit-Rechnern, den Markt von grund­­auf neu definieren mussten. Ohne die Hilfe der Software­häu­ser war das nicht möglich. »Diese Entscheidung hatte eine funda­menta­le Bedeutung für unseren Er­folg«, be­richtet Douglas R. LeGran­de, 1983 Vice-President für das opera­tive Geschäft bei der ESD.[23]

Indem IBM nämlich rigoros die »technischen Spe­zi­fika­tionen ver­öffentlichte und somit zeigte, wie die Maschi­ne gebaut worden war und wie sie arbeitete, ermöglichte sie es an­deren Her­stel­lern, Anwen­dungs­software zu schreiben und Zubehör­pro­dukte zu ent­wickeln«, zeigte 1983 Kennth B. Waters, Manager bei der Händ­ler­kette Com­pu­ter­land, den Hintergrund dieser Entscheidung auf. Dieser Schritt »gab neuen Firmen eine herausragende Gelegen­heit, in den Markt einzusteigen und hier schnell eine Position auf­zu­bauen«.[24] Dabei hatte natürlich auch der legendäre Name IBM seine Wirkung getan. Richard Stanley, Manager bei einem Soft­wa­re­part­ner mit dem selbstbewußten Namen Programs Un­li­mited hatte noch 1982 allen Kunden empfohlen, »am be­sten jene Ma­schinen zu kaufen, die es am längsten am Markt gibt«. Der Hinter-Grund: dafür gibt es die meiste Software. Er nann­te aber auch ei­ne Ausnahme: den rasch allgegenwärtigen IBM PC.[25]

»IBM hat getan, was sie konnte, um es Software-Anbietern leicht zu machen«, schwärmte bei der Ankündigung William Baker, Präsident der Information Un­li­mited Software Inc. aus Berkeley in Kalifornien.[26] Die Offen­heit werde »ein wichtiger Faktor für IBMs Erfolg sein. Gute Software verkauft Maschinen.«[27] Unter all denen, die da mitmachten, hatte Big Blue einen Partner an der Seite, der Software zur mächtigsten Kampfmaschine der Welt machen sollte: Microsoft.

Die Geschichte des PCs TEIL 1 // TEIL 2 // TEIL 3 // TEIL 4 // TEIL 5 // TEIL 6 // TEIL 7 //

[1] Personal Computer World, 12/1992, James Wallace, Jim Erickson: »Hard Drive«

[2] Wall Street Journal, 8.12.1988, Michael W. Miller: «IBM executive choice marks new PC-mainframe strategy«

[3] Business Week, 3.10.1983: »Personal Computers: and the winner is IBM«

[4] Elecvtronics, 10/1988, Howard Wolff: »IBM´s PC story: An elephant dances«

[5] Business Week, 3.10.1983: »How the PC project changed the way IBM thinks«

[6] Financial Times, 16.7.1991, Paul Tate: »Happy birth­day to a trend setter«

[7] Financial Times, 15.11.1993, Alan Cane: »Chips with everything«

[8] Business Week, 3.10.1983: »How th PC project changed the way IBM thinks«

[9] Newsweek, 11.7.1983, William D. Marbach u.a.: »The giant takes command«

[10] Newsweek, 11.7.1983, William D. Marbach u.a.: »The giant takes command«

[11] Datamation, 8/1983, Ralph Emmett: »Tracking the P.C. strategy«

[12] Wall Street Journal, 3.8.1983: »IBM expands into division its Personal Computer unit«

[13] Wall Street Journal, 16.3.1984: »IBM Entrs Systems unit to spend $500 million in '84«

[14] Computerworld, 14.3.1988, Alan Alper: »Estridge spurned Sun, Apple«

[15] Computerworld, 14.3.1988, Alan Alper: »Estridge spurned Sun, Apple«

[16] Datamation, 1.9.1985: »Estridge dead«

[17] Newsweek, 24.8.1981, Marc Frons: »Computers get personal«

[18] Business Week, 3.10.1983: »How the PC project changed the way IBM thinks«

[19] Wall Street Journal, 23.3.1988, Andrea Rothman: »Estates of Ex-IBMer Executive, Wife awarded $7,9 Million for Delta Crash«

[20] Electronics, 10.2.1981, Larry Waller: »Small Winche­ster rolling in volume«

[21] Business Week, 6.2.1984: »The disk-drive boom has sup­pliers spinning«

[22] Financial Times, 27.3.1985, Louise Kehoe: »IBM reassigns PC division president«

[23] Business Week, 15.8.1983: »IBM's Personal Computer spawns an industry«

[24] Business Week, 15.8.1983: »IBM's Personal Computer spawns an industry«

[25] Business Week, 20.12.1982: »Taking the leap: how to shop for a home computer«

[26] Business Week, 24.8.1981: »IBM joins the race in personal computers«

[27] Business Week, 24.8.1981: »IBM joins the race in personal computers«

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